Anciens du FV Donaueschingen au Hirschen en août 2023.

Von links : Heinz Böhm, Atze Hauke, Gerd Reichmann, Masseur Laible, Rainer Hoff, Hubert Hock, Peter Kunz, Pépé, Hannes.

Réunion de quelques anciens du club de football, FV Donaueschingen, au Bräustüble le 31 juillet 2021.

Donaueschingen - 17 février 2020 Noch vor rund einem Jahrzehnt hatte das Jahr 2020 im         Donaueschinger Sportkalender einen dicken Anstrich. Der auf der Baar erfolgreichste Fußballverein, der FV Donaueschingen, marschierte zielstrebig und mit voller Kraft auf seinen 100. Geburtstag zu.

Den wird es aber nicht geben, denn seit 2018 gibt es den FVD nicht mehr. Ein stetiger Abstieg und Misswirtschaft haben das Ende eingeläutet. Geblieben sind fantastische Erinnerungen an Spiele gegen Bayern München, Borussia Dortmund, Werder Bremen oder den SC Freiburg. Auf der Landkarte des südbadischen Fußballverbands ist der FVD jedoch nicht mehr zu finden.

1920 wurde der FC Donaueschingen gegründet. Schnell etablierte sich der damals junge Verein. Nach 1945 ging es zunächst als Spvgg Donaueschingen weiter, später als SV Donaueschingen. Durch die Fusion des SV Donaueschingen mit den Sportfreunden Rot-Weiß entstand 1972 der FV Donaueschingen. Seinen sportlich größten Erfolg feierten die Fußballer 1994, als sie für eine Saison in der Oberliga Baden-Württemberg spielten. 1996 wurde die Elf unter Trainer Dieter Rinke südbadischer Pokalsieger und empfing anschließend vor über 5000 Zuschauern im deutschen Pokalwettbewerb den 1. FC Köln. Der FVD war nicht nur wegen der Spielszenen in der Sportschau auf der gesamtdeutschen Landkarte angekommen.

Die Perspektiven waren auch danach glänzend. Über Jahre hielt sich der Verein in der Verbandsliga, der höchsten Klasse in Südbaden. Als schließlich das Donaueschinger Hotel "Öschberghof" als Trainingsstätte für Bundesligisten immer populärer wurde, gelang es, zahlreiche Erstligisten für Freundschaftsspiele im Anton-Mall-Stadion zu gewinnen. Spieler wie Oliver Kahn, Mats Hummels, Luca Toni, Franck Ribery oder Trainer wie Ottmar Hitzfeld, Felix Magath, Jürgen Klopp oder Thomas Schaaf standen alle auf dem Rasen im Mall-Stadion. Zuschauerzahlen über 3000 und gute Einnahmen sorgten für einen guten Kassenstand.

 

Die Misere begann nach zahlreichen Wechseln in den Vorstandsämtern. Zudem lebte der Verein offenbar deutlich über seine Verhältnisse. Selbst das Vereinsheim wurde zwischenzeitlich verkauft. Ende Juli 2012 wurde die Mannschaft aus der Verbandsliga, ohne ein Pflichtspiel bestritten zu haben, zurückgezogen. Der Neuanfang in der Landesliga schlug fehl und in der Saison 2015/16 wurde die Mannschaft sogar aus der Bezirksliga zurückgezogen. Alle Versuche, auch mit neuen Personen an der Vereinsspitze, machten zwar Hoffnung, brachten aber keine Wiederbelebung. Aus einem Neuanfang in der untersten Kreisliga B wurde nicht einmal ansatzweise etwas. Zurück blieb viel Frust und Wut, in erster Linie bei den Fans, die jahrzehntelang zum FVD gehalten hatten. Die Spieler fanden alle schnell neue Herausforderungen. Die zunächst noch erhoffte Weiterführung des Nachwuchsbereichs ließ sich ebenfalls nicht realisieren. Hinzu kam, dass die gewählten Personen an der Spitze des Vereins mehrheitlich alle nicht mehr aufzufinden waren.

Aus dem einst kleinen Vermögen war längst ein Schuldenberg geworden, wobei auch die Stadt Donaueschingen betroffen war. Über einen Insolvenzantrag wollte die Stadt an die offenen Forderungen von damals rund 12 000 Euro herankommen. Vergeblich. Bis heute ist es nicht gelungen, die Ansprechpartner zu finden und somit wird es wohl auch keine Chancen geben, dieses Defizit jemals auszugleichen.

Den 100. Geburtstag in diesem Jahr wird es nicht geben. Kein rauschendes Fest wie bei den vergangenen Jubiläen. Längst hat die DJK Donaueschingen die Vormachtstellung in der Stadt übernommen und spielt heute ebenfalls Verbandsliga. Eine Wiederbelebung des FVD scheint aktuell undenkbar, zumal die Tendenz eher zu Spielgemeinschaften zwischen mehreren Vereinen geht. Zurück bleiben in der Erinnerung tolle Fußballfeste und großartige Spieler, von denen einige direkt in die Bundesliga wechselten oder, wie der langjährige Spielführer Günter Limberger, dem Verein immer die Treue hielten. Der FV Donaueschingen ist Geschichte. Eine Geschichte, die sich deutlich angenehmer als die Gegenwart darstellt.

                                                            FV DONAUESCHINGEN "TOT" ! 

LE FV EST MORT MAIS NOUS FETERONS QUAND MEME LES 100 ANS DU CLUB EN JUILLET 2020.

2020 würde der FV Donaueschingen 100 Jahre alt werden. Doch dazu dürfte es nicht mehr kommen. Die Stadt hat den Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Donaueschingen soll einen Notvorstand finden, damit mittelfristig das Ende des Vereins abgewickelt werden kann.

Offiziell 12.000 Euro hat die Stadt Donaueschingen noch vom einst großen Fußballklub zu bekommen. Diese Forderung resultiert vor allem aus der damaligen Stadionmiete. Donaueschingens Oberbürgermeister Erik Pauly, der den Niedergang des Traditionsklubs selbst als "sehr traurig" bezeichnet, hofft, dass die Stadt zumindest noch einen Großteil der Summe erhält. Doch die Angelegenheit entwickelt sich zäh, weil sie rechtlich sehr kompliziert ist.

Das im Jahr 2016 noch tätige Führungsteam des FV Donaueschingen um den damaligen Vorsitzenden Joachim Hall und Sportvorstand Ralf Hölderle lehnt die Verantwortung ab, obwohl die Verantwortlichen bis heute nicht von den Mitgliedern bei einer Versammlung entlastet wurden. So eine reguläre Sitzung fand beim FV Donaueschingen letztmals vor vier Jahren statt.

Keine Ansprechpartner mehr im Verein – somit erst einmal keine weitere Bearbeitung des Insolvenzantrages seitens des Amtsgerichts Donaueschingen. Die Stadt hat nun eine Anwaltskanzlei eingeschaltet und Antrag beim Amtsgericht auf die Findung eines Notvorstandes beim FV Donaueschingen gestellt. Dieser Notvorstand könnte die ausstehende Summe eventuell über Beitragsgelder der noch vorhandenen Vereinsmitglieder eintreiben. Oberbürgermeister Erik Pauly ist aber Realist genug, um zu sehen, "dass wir wohl noch einen harten Weg in den kommenden Monaten vor uns haben, um bei dieser Forderung zu einem einigermaßen zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen".

Am Ende dieses Verfahrens könnte es – dies unterstreicht Erik Pauly – zur Auflösung des FV Donaueschingen noch vor dem hundertjährigen Bestehen kommen.

Die Mitglieder des FV Donaueschingen haben inzwischen alle Nutzungsrechte im Anton-Mall-Stadion verloren. Der SSC Donaueschingen hat sich inzwischen mit seiner großen Nachwuchsabteilung im Anton-Mall-Stadion – das früher große Fußballtage mit den Gastspielen von Bayern München, Borussia Dortmund und von der polnischen Nationalmannschaft erlebte – ausgebreitet. "Die Zusammenarbeit mit dem SSC läuft ausgezeichnet", lobt der Donaueschinger Oberbürgermeister.

Sehr enttäuscht über den Niedergang seines Ex-Klubs ist auch der frühere Torjäger Günter Limberger, der noch Mitglied ist. "Es ist einfach sehr schade, dass im Laufe der Jahre bei einem schleichenden Niedergang so viele Fehler beim FVD gemacht wurden. Typische vereinsinterne Strukturen, zum Beispiel eine gute Nachwuchsarbeit, die den Erfolg ausmachen, gab es schon lange nicht mehr im Verein."

LE FOOT A DONAUESCHINGEN, UNE AMITIE FRANCO-ALLEMANDE PARTICULIEREMENT CHALEUREUSE.

Dans le cadre des bonnes relations franco-allemandes entre la ville de Donaueschingen et le 110° régiment d' infanterie, la pratique du football dans les clubs de la ville a joué un rôle important. Depuis les années 60, les trois clubs de la ville qu ' étaient le FC Donaueschingen (Blau-Weiss, couleurs de la ville), le DJK Donaueschingen et le Rot-Weiss Donaueschingen

recrutaient des joueurs français. La fusion entre le Blau-Weiss et le Rot-Weiss le 30 juin 1972, vit la naissance du FV (Fussballverein) Donaueschingen et quelques années plus tard du SSC Donaueschingen.

Actuellement trois clubs dans la ville, le FV, le DJK et le SSC Donaueschingen.

  Un joueur français devenu célèbre au FV, Souleyman (Samy) Sane,  professionnel à Fribourg, Nuremberg, Wattenscheid.....

                               Le FV Donaueschingen devrait fêter les 100 ans de la création du club en 2020 !

 

Donaueschingen Der FV Donaueschingen kämpft ums Überleben

Donaueschingen -  Das ehemalige Fußball-Aushängeschild der Region, der FV Donaueschingen, ist zum Sorgenkind geworden. Die Jugendabteilung steht faktisch vor dem Aus. Darüber hinaus bestehen weitere sportliche und finanzielle Probleme.
 
Redakteur Donaueschingen        

Ruhmreich waren die Fußballjahre, als Samy Sane und Günter Limberger noch Tore für den FV Donaueschingen erzielt haben. Doch der Fußballalltag sieht heute für den Verein ganz anders aus. Tristesse herrscht sportlich in der Landesliga als abgeschlagener Tabellenletzter mit aktuell vier Punkten. Und auch der in der Mitgliederversammlung 2013 angekündigte Aufbruch in neue Zeiten ist wirkungslos verpufft. Im Gegenteil: Sportlich hat sich die Lage für den Verein dramatisch verschlechtert.

„Wir haben 85 Jugendliche, die in sechs Mannschaften spielen. Hier müssen wir ansetzen, um zukünftig mehr Eigengewächse für die erste Mannschaft zu gewinnen“, sagte der Jugendleiter Ural Genc im April 2013. Heute ist Genc nicht mehr Jugendleiter. Den braucht es eigentlich auch nicht mehr, denn auch die vielen Jugendlichen können heute, auch mangels Jugendtrainer, unter dem Dach des FV Donaueschingen nicht mehr spielen. Gemeldet ist lediglich noch eine A-Jugend als Spielgemeinschaft mit dem FC Bad Dürrheim und in diesem Kader stehen selbst nur noch wenige Spieler mit FV-Spielerpass. Selbst ein Reserveteam fürs Landesligateam gibt es nicht mehr, so dass unter dem Verein gerade noch zwei Teams am Spielbetrieb teilnehmen.

Noch kein Saisonerfolg nach 15 Spielen

Und hier sieht es aktuell auch trostlos aus. Trainer Antonio Szarmach zeigt sich zwar kämpferisch und die einzelnen Ergebnisse in den Spielen sind derzeit meist knapp, doch noch immer wartet das Team auf den ersten Saisonerfolg – nach 15 Spielen. Sollte der von Szarmach immer noch propagierte Klassenerhalt aber nicht gelingen, steigt das Team in die finanziell für Spieler unattraktive Bezirksliga ab. Ob sich dann aber noch Spieler finden werden, die für den FV Donaueschingen die Fußballschuhe schnüren wollen, ist angesichts der fatalen Lage im Jugendbereich fraglich. Zudem hat Ivica Guran, der sportliche Leiter und Trainervorgänger von Szarmach, jüngst seinen Rückzug zum Jahresende angekündigt. Eine personelle Neuaufstellung im Vorstand wurde bereits angekündigt und soll kommenden Montag in einer internen Sitzung erfolgen.

Wie es aktuell finanziell um den FV steht, wird nicht kommuniziert. Im April 2013, bei der bislang letzten Mitgliederversammlung, lagen die Verbindlichkeiten nach dem langen Sparkurs unter dem früh verstorbenen Präsidenten Reinhard Leda noch im hohen fünfstelligen Bereich. Mit dem Schramberger Unternehmensberater Sascha Kempf wurde damals ein neuer Sanierer präsentiert, der sich längst wieder verabschiedet hat. Aus dem in jener Sitzung gebildeten Wirtschaftsrat ist durch den Wegzug Mark Weiher, der zudem Schriftführer war, ein Duo aus Max Holwegler und Sprecher Samir Keso geworden.

Auch er sieht die derzeitige Personalnot als größtes Problem im Verein an: „Die Lage ist definitiv schlecht, weniger finanziell als personell.“ Hier tue man sich schwer, Mitstreiter für den Vorstand zu finden. Zwar hätten auch viele andere Fußballvereine in der Region mit diesem Problem zu kämpfen, doch beim FV mache sich jetzt das Fehlen eines Clubheims, einer Heimat für die Fans, negativ bemerkbar. „Die Leute kommen und schauen sich das Spiel an und gehen dann wieder. Ein Platz für Gespräche fehlt bei uns.“

In der Sitzung am Montag, so hofft Keso, sollte es gelingen, zwei neue Leute für den Vorstand zu gewinnen, die organisatorische Arbeit übernehmen. Wenn der Klassenerhalt noch gelingen sollte, wäre das natürlich sehr gut, ein Abstieg in die Bezirksliga aber aus heutiger Sicht kein Beinbruch, auch wenn dann das Auseinanderfallen des Teams drohe.

Fakten zum FV Donaueschingen

Der FV Donaueschingen ist viele Jahre neben dem FC 08 Villingen das fußballerische Aushängeschild in der Region gewesen

Die größten Erfolge: 1983/84 Landesligameister, 1987/88 Landesligameister, 1987/88 Südbadischer A-Jugendmeister, 1987/88 Südbadischer A-Jugend Pokalmeister, 1993/94 Verbandsligameister, 1995/96 Südbadischer Pokalsieger mit DFB-Pokalspiel gegen Köln, 1997/98 Vizemeister Verbandsliga, 2005/06 Landesligameister, 2009/10 Landesligameister.

Starke Führungsära: In den erfolgreichen Jahren wurde der Verein vom inzwischen verstorbenen Ehrenvorsitzenden Werner Manz, dem Arzt Clemens Willmann und dem Unternehmer Alex Stammbach geführt. Für den sportlichen Erfolg zeichnete der langjährige Trainer Dieter Rinke verantwortlich. Mehr als ein Dutzend seiner Spieler schaffte den Sprung vom FVD in den Profifußball. Der erfolgreichste war Martin Braun (SC Freiburg. 1. Bundesliga).

Finanzielle Probleme: Während die Finanzierung des Spielerkaders lange Zeit über Sponsorengelder weitgehend autark abgewickelt werden konnte, wurde das zu groß gebaute Stadionrestaurant zum finanziellen Klotz am Bein. Die Schuldenlast drückte. Der Verkauf des Restaurantbereichs an einen Privatmann schuf kurzzeitig finanziell Luft, doch die Schulden blieben im sechsstelligen Bereich. Zudem brach mit dem Verkauf der Gaststätteeine wichtige Einnahmequelle weg. Unter Präsident und Steuerberater Reinhard Leda wurde ein harter Konsolidierungskurs gefahren. Unter ihm wurde auch die letzte Landesligameisterschaft gewonnen. Nach dessen Tod gab es lange keinen Präsidenten mehr und aktuell ein Führungsteam. Tiefpunkt war die einjährige Spielpause 2012 mangels Spieler mit dem Zwangsabstieg in die Landesliga. (gvo)

SSC Donaueschingen trifft zum dritten Mal auf Afrika-Auswahl

RESULTAT DU TOURNOI DE FOOT EN SALLE-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=

Donaueschingen DJK wird AH-Stadtmeister

Schwarzwälder-Bote, 05.01.2015 03:22 Uhr

Die DJK ist neuer AH-Stadtmeister: Mit sechs Siegen in Folge gewannen die Allmendshofer AH-Fußballer in überzeugender Manier das vom FV Donaueschingen ausgerichtete traditionelle AH-Stadtteileturnier in der Baarsporthalle und lösten damit die Gastgeber ab, die Zweiter wurden. Unter der bewährten Turnierleitung von Fritz Beermann und Gerd Walker sowie den Schiedsrichtern Beppo Papagno und Vojko Tesic waren alle sieben Fußballvereine der Gesamtstadt am Start und lieferten sich 21 spannende und durchweg faire Lokalderbys mit insgesamt 65 Treffern.

Zur Freude der zahlreichen Zuschauer endete keine einzige Partie torlos. Mit dem späteren Turniersieger und dem Pokalverteidiger aus dem Haberfeld schälten sich dabei schon frühzeitig die beiden Turnierfavoriten heraus. Nach klaren Erfolgen über Grüningen (5:0), Pfohren (3:0), Wolterdingen (2:0) und den SSC (4:1) geriet die DJK, die das gesamte Turnier nur mit einem Auswechselspieler bestritt, gegen den SV Aasen zweimal in Rückstand, ehe Andi Müller (zwölf Treffer) als bester Torschütze noch den knappen 3:2-Sieg schaffte. Auch der FVD gab sich bis auf das 1:1 gegen den FC Pfohren keine Blöße, so dass der direkte Vergleich mit dem Nachbarn aus Allmendshofen Endspielcharakter hatte. Nach verhaltenem Beginn sorgten Frank Kinzelmann und Müller mit ihren Toren zum 2:0-Sieg für großen Jubel unter den DJK-Fans und den erneuten Titelgewinn nach 2012 und 2013. Im abschließenden Spiel trotzte der FC Grüningen dem FVD ein 1:1 ab und schob sich noch auf den dritten Rang vor. Endstand: 1. DJK Donaueschingen 18 Punkte, 2. FV Donaueschingen elf Punkte, 3. FC Grüningen acht Punkte, 4. SSC Donaueschingen sieben Punkte, 5. SV Aasen sechs Punkte, 6. FC Wolterdingen fünf Punkte und 7. FC Pfohren vier Punkte. Am Samstag folgte das Ü40-Hallenturnier, das der SV Aasen gewann.

=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=